Reise & Abenteuer
Gegen den Mainstream
Auf der Suche nach verschollenen Orten im ‘Hinterland Europas’.
»Wenn eine Idee nicht von vornherein unmöglich erscheint, taugt sie nichts.« (Albert Einstein)
Start: April 2024
Ende: wahrscheinlich 28.03.20251
Die Hinterland Trilogie ist eine Reise durch das West-, Süd- und Mitteleuropa, die sich von den ausgetretenen Pfaden des Massentourismus abwendet und sich stattdessen auf das Wesentliche und Authentische konzentriert. Wir wollen nicht nur die Schönheit und den Reichtum dieser Orte wiederentdecken, sondern auch die Bedeutung von Nachhaltigkeit, Minimalismus und dem Respekt vor der Natur hervorheben.
Kernprinzipien:
- Naturnah: Unser Ansatz betont die Unberührtheit der Natur und die Wertschätzung ihrer Schönheit. Wir möchten die Besucher mit der natürlichen Umgebung in Einklang bringen und die ökologischen Auswirkungen minimieren.
- Minimalismus: In unseren Aktivitäten und im Umgang mit Ressourcen setzen wir auf Einfachheit und bewusste Entscheidungen. Minimalismus ermöglicht es, die wahre Essenz eines Ortes zu erleben.
- Nachhaltigkeit: Wir verpflichten uns zu einem schonenden Umgang mit den Ökosystemen und lokalen Gemeinschaften, um die Regionen für zukünftige Generationen zu bewahren.
- Respekt zur Natur: Wir sehen uns als Gäste in der Natur und achten auf Verhaltensregeln, die die Umwelt schützen und respektieren.
Ziel:
Das Ziel der Hinterland Trilogie ist es, ein bewusstes Reiseerlebnis zu schaffen, das die Schönheit, Kultur und Geschichte dieser Regionen hervorhebt, ohne dabei die Natur und lokale Gemeinschaften zu beeinträchtigen. Wir wollen Reisende inspirieren, sich in das Unbekannte zu wagen, die Verbindung zur Natur zu vertiefen und dabei unvergessliche Erinnerungen zu schaffen.
Folge unserem Projekt „Gegen den Mainstream“ und entdecke mit uns gemeinsam das „Hinterland Europas“.
Wir haben bereits eine ähnliche Reise mit Erfolg in der ‘Vorkriegszeit’ in einem mehrjährigen Projekt in den Ländern Australien, den USA und Japan absolviert und diese Erfahrungen in Buchform veröffentlicht, zusammen mit vielen anderen Veröffentlichungen.
Während dieses mehrjährigen Abenteuers sind wir bis zu achttausend Kilometer am Stück zu Fuß für zweihundertneunzehn Tage unterwegs gewesen. Wir sind einhundertundfünfzigtausend Kilometer offroad gefahren, um das Herz der einzelnen Länder zu entdecken.
Diese Abenteuer sind auf verschiedenen Plattformen in unterschiedlichen Sprachen, darunter Amazon, Thalia und Google Play, dokumentiert und auf unserem YouTube-Kanal „1life4outdoor“ (EinLebenFürOutdoors) zu sehen.
Unsere dreizehn Jahre in Afrika sind in einem separaten Projekt festgehalten worden, ebenso wie meine Solo-Kajak-Tour von Flensburg bis zum Polarkreis und die erste Solo-Umrundung des Baikalsees in der „guten alten Zeit in Russland“ (sofern es eine solche jemals gab).
Das Projekt
In diesem neuen Abenteuer haben wir vor,
- Europa mit einem Fahrzeug und einem Dachzelt als Basislager zu erkunden.
- Wir haben uns mit Reiseführern wie dem Lonely Planet und anderen vertraut gemacht, die beliebte Reiseziele empfehlen. Allerdings werden wir bewusst nicht dorthin fahren, da diese Orte bereits von vielen besucht werden.
- Vom Basecamp aus werden wir die Plätze zu Fuß besuchen, geschichtliche Fakten eruieren, wobei auch Mythen und Überlieferungen eine Rolle spielen und dies dokumentieren. Zeitversetzt und selbstverständlich ohne GPS-Koordinaten und exklusive App werden wir interessante Ecken posten, ev. Filmen, –ohne natürlich die genaue Nennung des besuchten Ortes. (Wer Interesse hat, findet sie auch so. Damit ist gewährleistet, dass eine Invasion á la Spiegel-Reisetipps et al. nicht stattfindet. Es gibt leider Bereiche, die von Urlaubenden geradezu überrannt werden. Diese Touristenhorden beschädigen die Natur, historische Bausubstanz und die Atmosphäre vor Ort und ganz bestimmt gehören wir nicht zu dem Genre, »die das eigene Kind mit voller Windel filmen, um in den sozialen Medien Reichweite zu erlangen«!
- Deshalb auch der Name unseres Projektes ‘Against the Mainstream’, und nein, einen Hund aus irgendeinem Dritte-Welt-Land besitzen wir auch nicht. Wir halten es wie die Navaho mit denen wir einige Zeit verbracht haben. Die Navaho wollen keine Tiere besitzen.)
Es gibt tatsächlich noch Flecken, von deren Existenz kaum jemand weiß oder weil sie nicht im Acht-Meter-Wohnmobil auf breiten asphaltierten Straßen erreichbar sind und die Cocktailbar in der Nähe fehlt.
In unserem Projekt möchten wir nicht mit urbanen Pionieren, Hipstern und City Slickern konkurrieren, da wir einer anderen Generation entstammen. Unser Projekt hat nichts mit den hippen ‘Lost Places’ zu tun. Eher mit ‘Forgotten Places’ oder ‘Lost in Time’ wie unsere Projekte bei extrem entlegenen Orten der Aborigines in der Carnarvon Range, Westaustralien oder dem Brandberg Namibia der Khoekhoen (‘Schwarzen Buschmänner’) zeigen. Gern zum nachsehen oder -lesen auf Youtube oder als E-Book.
Viele dieser Orte gibt es in Europa und die sind in Vergessenheit geraten. Das ist schade, denn diese sind unsere kulturelle Hinterlassenschaft, die wir lebendig halten wollen.
1 ›Wenn etwas wahrscheinlich ist, ist es wahrscheinlich falsch!‹ (René Descartes)